So lange dauert es, bis ein Dauerkiffer wieder clean ist
Viele denken, dass es keinen Cannabis-Entzug gibt. Leider ist dem nicht so! Durch den mittlerweile sehr hohen THC-Gehalt sind körperliche und psychische Entzugserscheinungen eher die Regel. In diesem Artikel klären wir alle Fragen zur Dauer des Cannabis-Entzugs für …
38 Kommentare
Danke für den Beitrag. Hilft mir sehr in meinem aktuellen Entzug.
Hi John, das freut uns! Hast du den Cannabis-Entzug überstanden?
Das mit dem erhöhten Puls stand auf keiner anderen Seite. Vielen Dank, du hast mir sehr geholfen!
Hi Jane! Freut uns, dass wir mit neuen Informationen punkten konnten!
Habe vor knapp 8 Wochen aufgehört zu kiffen, hab über 10 Jahre 3g am Tag geraucht. Hatte eine panikattacke und seit dem keinen suchtdruck mehr und nicht mehr geraucht, jedoch fühle ich mich täglich benommen, und habe Schwindel… Kennt das jemand? Die Ärzte finden nichts und ich weiss nicht mehr weiter, habe Angst eine ernsthafte Krankheit zu haben. Über Erfahrungen in dieser Hinsicht wäre ich wirklich dankbar, Mfg anonymousclean
Hi Anonymousclean! Das ist ganz normal, mach dir da keine Sorgen. Bei so einer Menge und einem so langen Zeitraum kann das alles schonmal länger dauern. Bei manchen war die Benommenheit noch nach einem Jahr zu spüren. Es wird aber von Woche zu Woche besser. Gib dir die Zeit und halte durch. Es wird sich lohnen!
Kann nur sagen genau das selbe Problem. Dachte teilweise ich werde Ohnmächtig. Ärzte konnten auch nix finden.
Bin beruhigt jetzt so einen Kommentar gefunden zu haben mit den selben Symptomen
Hi. Ich bin sooo froh dass es noch jemandem so geht. Ich habe vor 3 Monaten aufgehört und hatte 2 starke Panickattacken und es ist mir immer schwindlig. Ich dachte schon ich drehe jetzt komplett ab… Danke dass du deinen Weg hier teilst!
Hallo, mein Partner kifft nach 15 Jahren Abstinenz seit sechs Monaten wieder täglich. Von erst 1-2 Joints am Abend, sind es seit ca. vier Monaten 7-10 am Tag. Echt starkes Zeug.
Jetzt hat er starke Übelkeit und Brechattacken, wobei selten etwas rauskommt. Diese hat er, wenn er viel konsumiert, aber auch bei dem Versuch es abzusetzen (neben starken depressiven Verstimmungen und Angst).
Kann es sein, dass nach so kurzer Konsumzeit, einfach aufgrund der Stärke und der Menge, es trotzdem schon zu so heftigen Symptomen kommt? Ich mach mir üble Sorgen!
Außerdem betreibt er Mischkonsum. Jeden Tag dazu auch Alkohol.
Hallo Jesse, leichte bis schwere Übelkeit ist in den ersten 2 Wochen nach dem letzten Joint nichts Außergewöhnliches. In seinem Fall ist eins klar: Der Körper will das was reinkommt unbedingt wieder aus sich raus haben! Ob es am Mischkonsum liegt, ist schwer zu sagen. Du solltest dir in diesem Fall unbedingt Hilfe von einem Arzt einholen. Wir wünschen euch beiden alles erdenklich Gute und viel Kraft!
Hallo ich hab die letzten 2 Jahre nur noch Gras pur konsumiert und hab jetzt ein auf den anderen Tag aufgehört ist es normal das,das Herz so rast der puls in denn kopf schlägt und wann es endlich milder wird oder aufhört?
Hallo Anonym, ja das klingt nicht ungewöhnlich. Dein Körper reagiert auf die Veränderung und ist gestresst. Solltest du dir Sorgen machen, dann frage sicherheitshalber einen Arzt nach seiner Meinung. Sollte es sich noch im Rahmen halten, kannst du Lavendel oder ein anderes beruhigendes Hilfsmittel ausprobieren. Die Symptome sollten nach spätestens 2 Wochen stark abgeklungen sein. Bleib stark, es lohnt sich am Ende.
Hey, ich höre mal wieder auf. War eigentlich Dauerkonsument, habe in den letzten paar Jahren ein paar Mal versucht aufzuhören, durch den ersten Lockdown, dann ein Todesfall in d. Familie und später ein Beziehungsende wurde ich rückfällig. Durch deine Website motiviert, befinde ich mich aktuell in Woche 4. Und seit 2 Wochen fühle ich mich ständig krank und bin nun auch etwas fiebrig. Könnte das zum Entzug gehören?
Hey! Ja, das ist möglich! Wenn eine Person während des Cannabis-Entzugs eine Erkältung oder Fieber entwickelt, kann dies aufgrund einer geschwächten Immunabwehr oder Stress sein, die während des Entzugs auftreten können. Halte noch 3 Wochen durch und du solltest es geschafft haben!
Danke für den Beitrag! Ich baue grade mein eigenes Business auf und habe den Entzug angefangen. Ich merke dass ich sehr stark schwitze, Appetitlosigkeit, zu viel Energie sodass ich nicht schlafen kann. Diese Energie stecke ich in mein Start-Up aber gleichzeitig spüre ich die körperlichen Symptome, das nervt etwas aber ich weiß dass es nur temporär ist.
Tja… bin jetzt 62, habe knapp 30 ausschließlich abends einen geraucht. Die letzten 10 Jahre sind es 2-4 pro Abend, das letzte Jahr waren es dann bis zu 8-10 am Abend und 23.3.23 hatte ich die Schnauze voll. Abrupt aufgehört, keine! Entzugserscheinungen. Aber ein Monat später am 21.4. ging es an mit fast allen genannten Symptomen. Ich dachte, ich bin krank, Infekt oder so. Seit 5.5. habe ich Atemnot und erhöhten Blutdruck, davon steht nirgends etwas. Natürlich drängt sich mir die Frage auf, wieso so verspätet und gehört Atemnot und Bluthochdruck auch dazu?
Kann es sein, dass bei ADHS der Entzug anders verläuft?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, auch wenn ich kein Mitglied bin.
Hallo Brigitte, das haben wir so noch nicht mitbekommen. Normalerweise fangen die Entzugssymptome an, sobald man mit dem Kiffen aufhört. Nach einem Monat hat sich das THC soweit abgebaut, dass die „Schlimmsten“ Entzugserscheinungen überstanden sein sollten. Du solltest das definitiv von einem Arzt abklären lassen. Das wird sich aber bestimmt alles wieder regeln. 30 Jahre sind eine lange Zeit und der Körper benötigt Zeit, um sich wieder umzustellen. Du kannst unglaublich stolz auf dich sein, nach so langer Zeit damit aufgehört zu haben. Ganz großen Respekt von unserer Seite!
Habe auch alle genannten Symptome nach 12 jahren Konsum aber mehreren Pausen zwischendurch, hab mir cbd ohne thc geholt soll wohl die Entzugserscheinungen abmildern und verkürzen was aber bisher nur die Aggressionen abmildert und ein wenig beim einschlafen hilft mich frage mich aber ob es so klug ist mit einem stoff der in weed mit vorhanden ist zu substituieren, weis jemand was darüber?
CBD enthält nicht die psychoaktive Substanz THC, welche die ganzen negativen Probleme auf lange Zeit auslösen kann. CBD wirkt dem THC eigentlich entgegen. Jetzt zu deiner Frage: CBD, egal in welcher Form sollte nur in der Anfangszeit eingenommen werden, wenn man es mit den Entzugserscheinungen schwer hat. Es hilft vielen unseren Mitgliedern, die erste und auch die zweite Phase viel besser zu überstehen. Danach sollte man es unserer Meinung wieder absetzen. Viele schwören aber darauf und nehmen es weiter. Es nehmen mittlerweile sehr viele Menschen gegen verschiedenste Probleme und die haben nichts mit dem Cannabis-Entzug zu tun.
Sehr guter beitrag, habe allerdings doch noch kleinere fragen, um meine unsicherheiten aufzuklären.
Habe vom 15 lebensjahr bis vor 2 wochen (ich bin jetzt 20) täglich gekifft meistens zwischen 5 und 6 joints, gelegentlich auch mehr. Sind starke entzugserscheinungen auch bei diesen werten normal? Genau eben der erhöhte puls ist das, was mir am meisten an der sache angst macht, weil es auch das stärkste symptom ist, neben den schlafstörungen und den ganzen psychischen sachen. So oder so exzrem beruhigend nal zu erfahren dass cannabis entzug eben doch etwas heftiger sein kann, ich hatte keine ahnung und dachte ich werde ernsthaft krank. Bin jetzt noch viel motivierter es raus zu schaffen!
Hey Olli, starke Entzugserscheinungen sind bei deinen Werten absolut normal. Du bist sogar im normalen Durchschnitt. Wir haben Leute in der Community, die abends nur 1-2 Joints über 5 Jahre geraucht haben und alle Entzugserscheinungen erwischt haben. Also mach dir keine Sorgen. Das kann auch bis zu 7 Wochen anhalten. Nach 3 Wochen ist in der Rege das Schlimmste überstanden. Bleib stark, es lohnt sich!
Ich Hab einen erhöhten puls von 158 zu 88 und 58 Schlägen pro Minute seit dem cannabisentzug ist dass nich normal oder muss ich mir sorgen machen ich war bei meinem Hausarzt und der vermutet auch dass es am cannabisentzug liegt wie lange halten diese Symptome an ?
Hallo Nobel, innere Unruhe und ein erhöhter Puls ist während des Entzugs nichts Außergewöhnliches. Bei mir war es bestimmt 2 Wochen lang genauso. Atemübungen, Sauna und CBD-Tropfen haben da super geholfen.
Hi hab aufgrund von Antibiotika & Krankheit seit 3-4 Tagen nicht mehr geraucht, sonst immer 4-6 Stück am Tag. Mittlerweile geht es mir wirklich beschissen, morgens Herzrasen (Puls über 100) und über den Tag keinen Appetit und Benommenheit / Kopfschmerzen. War auch schon beim Arzt aber der ist auch ratlos. Meint ihr das könnte vom „Entzug“ kommen oder doch eher wegen des Antibiotikums. Traue mich auch iwie nicht es einfach auszuprobieren und einen zu rauchen 😅
Das haben wir schon unzählige Male gehört und es wird auch bei dir mit höchster Wahrscheinlichkeit am Entzug liegen. Das ganze gibt sich in der Regel nach der 2. Entzugsphase. Da sieht man Mal, wie der Körper auf den Entzug reagiert. Nimm das als Start und lass das Kiffen lieber hinter dir. Entscheiden musst du das natürlich selber. Alles Gute!
Ich habe vor etwas mehr als 2 Wochen mit dem Kiffen aufgehört, hab jetzt aber seit ein paar Tagen immer mal wieder Heißhunger abends. Kann das vom Entzug kommen? Egal, wie viel ich esse, ich habe immer noch Appetit auf mehr, obwohl der Bauch voll ist und mir manchmal sogar schon übel ist.
Das ist vollkommen normal. Viele kompensieren in der ersten Zeit, mit viel Essen. Zudem verbessert sich der Geruchs- und Geschmackssinn. Das pendelt sich nach dem Entzug in der Regel alles wieder ein. Also mach dir keine Sorgen, wenn du etwas zunehmen solltest. Behalte es aber im Auge! Alles Gute
Hi war jetzt seit 4 Jahren Dauerkiffer (angefangen mit 16) auch wenn ich nicht viel konsumiert habe (ca. 0,4 bis 0,5 (streng eingehalten)) dennoch täglich. Habe starke Entzugserscheinungen von Schwitzen bis erhöhten Blutdruck. Bin leider auch ne Zeit lang auf LSD abgerutscht hör aber jetzt mit dem ganzen Sch**ß auf ist aber dennoch sehr belastend. Was wäre da eine gute Ablenkung kann mir da jemand weiter helfen?
Viele Grüße
Ein Quitter xD
Hi! Schön, dass du die Entscheidung getroffen hast, das alles hinter dir zu lassen. Hier findest du 2 Beiträge. Einmal Alternativen und einen zum Kiffen ersetzen. Wir haben deinen Kommentar mal auf Instagram gepostet. Da kannst du dir im Laufe des Tages zusätzlich die Kommentare der Anderen anschauen. Bleib stark, es wird sich lohnen!
Hallo ich habe aufgehört zu kiffen seit etwas über 2 Wochen, seit Anfang der Woche habe ich jetzt täglich erhöhten blutdruck kann das am entzug liegen ?
Hey Roy, schau dir doch einmal unseren Beitrag zum Thema Buthochdruck an!
Ich bin gerade richtig froh diesen Beitrag gefunden zu haben. Nach 10 Jahren, quasi ohne Unterbrechungen (Bis auf einen Versuch mit psychologischer Unterstützung, die mir offen gesagt kein Stück geholfen hat – Das Verständnis hat einfach gefehlt und die Chemie nicht gestimmt) bin ich nun auf eigene Faust bei Tag bzw. Nacht 6 und das Craving ist bereits deutlich erträglicher als noch bei meinem ersten versuch oder gar während des Konsums. Das Motivationslevel steigt mit jedem Tag. Ich denke ein wichtiger Schritt war – es selbst zu 100% – aus eigenem Antrieb zu wollen.
Was einige von euch sicher kennen ist die Angst wenn nicht gar Panik, die mit Symptomen wie Herzrasen oder Kreislaufschwäche dazu kommen
Viele „Professionelle“ Seiten und Berater nennen einige der hier beschriebenen körperlichen Symptome nicht und ich war vollkommen unvorbereitet was tatsächlich auf mich zu kommt. Nun bin ich deutlich beruhigt(er) und dafür danke ich Euch, eurer Arbeit & Offenheit sehr, die mir einen Vorgeschmack auf das Licht am Ende des Tunnels gibt! Danke.
Hi Marc, wir sind gestern erst aus dem Urlaub zurück. Daher konnten wir deinen Kommentar nicht direkt freigeben. Wir freuen uns, dass dir dieser Beitrag weitergeholfen hat. Deine netten Worte bedeuten uns viel, danke!!!
Moin,
bin jetzt am Beginn von Woche 3. Kiffe quasi seit meiner Jugend, jeden Abend mindestens 1-1,5 g und habe nach über 20 Jahren vor 15 Tagen abrupt aufgehört. Die erste Woche war total easy, seit einer Woche nur noch Schlafstörungen. Einschlafen ist kein Problem, aber durchschlafen und Erholung aus dem Schlaf ziehen. Tagsüber nur müde, depressiv, angespannt und unglaublich dünnhäutig. Könnte dauernd heulend. Herzrasen, Schwindel und Ohnmachtsgefühle sind ebenfalls verstärkt vorhanden. Interessant ist, dass ich null Suchtdruck habe (wie beim Absetzen von Alkohol vor über 2 Jahre, ebenfalls von heute auf morgen).
Im Gegensatz zu vielen anderen Seiten, die eher darauf ausgerichtet sind, dass mensch bei ihnen irgendwelche Kurse abonniert oder die lediglich auf Suchtkliniken und Entzugskuren hinweisen, ist diese Seite hier tatsächlich ein kleiner Gewinn, da mich diese ganzen Gefühle und Eindrücke stark verunsichern (ist es Entzugserscheinung oder doch irgend eine Krankheit), hier aber viele die gleichen oder sehr ähnliche Symptome beschreiben. Auch motivieren mich eure Antworten. Danke dafür.
Hey, guter Beitrag. Ich denke allerdings, dass viele der Symptome nicht auf Cannabis bzw. THC zurückzuführen sind, sondern auf den Tabak (falls man denn mischt). Vor allem bei den Punkten Kopfschmerzen, Reizbarkeit und der inneren Unruhe. Obwohl ich nie in meinem Leben Zigaretten geraucht habe, habe ich ganz deutlich gemerkt, dass die Kopfschmerzen, die Reizbarkeit und die innere Unruhe sofort verschwindet, wenn man Tabak konsumiert! Eine Zigarette für mich als Nichtraucher ist auch tatsächlich zu viel, da ich bei Einer schon mal einen Kreislaufkollaps bekommen habe. Trotzdem hatte ich bei meinem Entzug mal gemerkt, dass als ich z.B. Kopfschmerzen hatte, mein Körper nicht nach Cannabis, sondern nach Tabak gefragt hat. Ich habe richtig meinen Körper gemerkt, wie er sich entspannt hat, als ich mir vorgestellt hatte, eine Zigarette zu rauchen, was für mich eigentlich sehr fragwürdig war. Trotzdem ist es natürlich besser auch auf Cannabis zu verzichten, ich denke aber die Entzugserscheinungen sind bei denen die pur rauchen, deutlich geringer, als bei denen die ihr Leben lang mit Tabak geraucht haben! Stay clean✌️
Hey,
Ich war jetzt krankheitsbedingt im Krankenhaus 4 Tage und konnte natürlich nicht Konsumieren und bin auch gewillt jetzt aufzuhören .
Jedoch krieg ich bei jeder kleinsten Anstrengung ein erhöhten Puls und Panik und teilweise auch Atemnot, ist das Normal ? ( Werde dadurch natürlich Panisch und kriege Angstzustände)
Die anderen Entzugserscheinungen stören mich nicht so .
Da ich eig auch rauche aber diese atemprobleme habe, hab ich auch Angst Zigaretten zu Rauchen und dadurch kommt dann natürlich der Nikotinentzug mit dazu .
Habt ihr vllt irgendwelche Tips für mich ?
Hallo Maria, ja das kann alles passieren und wir haben es auch schon öfters mitbekommen. In solchen Fällen sind Hilfsmittel, die dem ganzen entgegenwirken sehr hilfreich. Lasea und auch CBD haben sich nach all den Jahren als sehr gut herausgestellt. Am Ratsamsten wäre es, das ganze mit deinem Arzt zu besprechen, der wird dir höchstwahrscheinlich auch stärkere Sachen verschreiben, damit du die erste Zeit besser überstehst. Wenn das für dich nicht infrage kommt, kannst du in unserer Hilfsmittelkategorie vorbeischauen und für dich entscheiden, was am besten zu dir passt. Ab spätestens Phase 2, sollten sich diese starken Entzugserscheinungen wieder gelegt haben. Der Anfang ist immer das Schwerste, aber es wird sich lohnen. Bleib stark!! Du bist nicht die Erste, die mit solchen Entzugserscheinungen zu kämpfen hat. Du schaffst das!
Ich kiffe seit 25Jahren und habe vor allem Probleme mit meinen Augen (sind vorbelastet). Ausserdem machen meine Muskeln oft schlapp, so das ich schonmal beim laufen schwanke und andere denken ich bin betrunken.
Kennt jemand diese art von Problemen beim kiffen und wie lange dauert die Regeneration nach dem aufhören (habe ich ernsthaft vor mit meinen jetzt 53Jahren)?
Danke für dieses Forum, es ist immer der 1. Schritt und hilft ungemein.